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TRIO TAVOLATA

Der Name ist Programm. Hier noch ein Dip, dort noch ein Amuse-Bouche, eine knackige Vorspeise, ein saftiges Hauptgericht, ein üppiger Rotwein, eine süsse Überraschung zum Schluss und Hochprozentiges zum Verdauen. Das Trio hat sich zum Ziel gesetzt, Musik durch ungewohnte Verknüpfungen, Kontraste und Zusammenhänge anders und neu hörbar zu machen. Texte, Lieder und Instrumentalmusik zu bearbeiten, verarbeiten und miteinander einzukochen zu einem opulenten Konzerterlebnis. Kopf und Herz kommen gleichermassen auf ihre Kosten. Scheinbar nicht Zusammenhängendes fügt sich zu einem neuen, auf- und anregenden Geschmackserlebnis zusammen. Sounddesign ohne Technik, Lichtdesign nur mit musikalischen Farben, geistreiches Infotainment und sinnlicher Klanggenuss verbinden sich zu einem exquisiten Menu.

 

Dorothee Labusch (Gesang), Martin Bauder (Violine) und Benjamin Kellerhals (Klavier) musizieren seit 17 und mehr Jahren in verschiedenen Formationen miteinander - seit dem Herbst 2023 stehen die drei Musikerpersönlichkeiten als "Trio Tavolata" mit „Frei aber einsam" auf der Bühne. Und bald folgt mit dem Fanny-Mendelssohn-Programm "Schwesterherz - Bruderseele" der zweite Streich zu dritt...

KONZERTE

 "Schwesterherz - Bruderseele"
Fanny Mendelssohn zu Gast im musikalisch-literarischen Salon


Freitag, 27. Februar 2026, 19:00
Schaffhausen, Musik Meister
(Steigstrasse 78)

Freitag, 6. März 2026, 19:00
Winterthur, Facettenkonzert Konservatorium
 (Tössertobelstrasse 1)

Samstag, 14. März 2026, 18:00
Winterthur, SMPV-Soirée Alter Stadthaussaal 
(Marktgasse 53)

Freitag, 20. März 2026, 19:30
Basel, Freie Musikschule
(Gellertstrasse 33)

Sonntag, 22. März 2026, 17:00

Frauenfeld, Jugendmusikschule (Zeughausstrasse 14a)

Eintritt frei - Kollekte

WEITERES PROGRAMM

"Frei aber einsam" (2023-25)

Ein musikalisch-lierarisches Portrait von Johannes Brahms

Leben und Persönlichkeit von Johannes Brahms lassen sich aufs Treffendste durch das Motto „frei aber einsam“ beschreiben! In einer Collage aus Werken für Violine, Gesang und Klavier, umsäumt und coloriert mit biographischen Daten, Texten von Zeitgenossen und eigenen Briefen wird das Portrait eines rastlosen Genies gezeichnet, das sich bei allen Verstrickungen platonischer und realer Liebes- und Lebensabenteuer doch nur der Musik ganz hingeben kann und will. Sein Privatleben mündet in das Bekenntnis: «Leider bin ich nicht verheiratet – Gott sei Dank!»

© 2021 by B. Kellerhals

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